Gründe Frauen häufiger Bettnässen

Bettnässen oder in medizinischen Begriffen heißt Inkontinenz, bei erwachsenen Frauen war zwei Mal mehr als Männer. In der Studie im Jahr 2008 durchgeführt wurde, zeigte die Inzidenz bei Männern liegt bei 98 Ereignissen, während bei Frauen so viel als 275 auftreten.

Dies ist laut Dr. Herrina E. Rahardjo, SPU, PhD, Mitarbeiterin der Abteilung für Urologie, Abteilung für Chirurgie, Medizin Fakulas UI, durch mehr Anzahl der Trigger-Faktor bei Frauen als bei Männern.

Trigger-Faktor bei Frauen, die sie anfällig für Störungen macht, so konnte nicht helfen, der Urin ist aufgrund neurologischer Erkrankungen wie Schlaganfall, Parkinson, Alterung und Rückgang der Östrogenspiegel besonders in den Wechseljahren. Natürliche Geburt Erfahrung mit einer großen Baby, Infektionen der Harnwege, Fettleibigkeit, erleben Sie die Freisetzung von inneren Organen durch zu harte Anstrengung, und Verstopfung kann auch dazu führen, Inkontinenz.

"Belasten zu hart während einer normalen Geburt, oder Verstopfung können die Beckenbodenmuskulatur entspannen, so dass die Schwachen, den Urin in einer kontrollierten Art und Weise zu halten", erklärte er.

Die Rolle des Hormons Östrogen ist auch sehr, sehr groß für diese Erkrankung. Dies hat viele ältere Frauen erleben Inkontinenz ausgelöst, weil der Östrogenspiegel zu verringern.

"Das Hormon Östrogen dient dazu, die Integrität der Anatomie des Körpers und die lebenswichtigen Organe aufrecht zu erhalten. Wenn das Hormon reduziert wird, dann ist die lebenswichtigen Organe geschwächt würde", sagte Dr.. Herrina.

Nicht nur, dass die weiblichen Harnwege ist sehr nah an der Scheide und Rektum so anfällig für Infektionen der Harnwege zu schließen. Diese häufiger bei Frauen ergab sich kein Drang, auch nach der vorherigen Wasserlassen und kein Rest Urin in der Blase urinieren oder seine lay-anyangan genannt Anyang.

Um dies zu verhindern Interferenzen die Frauen werden ermutigt, Kegel-Übungen machen. Dies ist sehr nützlich, um die Beckenbodenmuskulatur zu verschärfen und wird angenommen, dass die vaginalen Muskeln straffen.

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